Systemische Therapie

„Systemische Therapie (…) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt. (…)
In Deutschland wird [sie] seit Ende 2008 (…) als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren anerkannt.“
Das Zitat stammt aus dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag (Stand: 13.01.2021)

Von den verschiedenen Richtungen der systemischen Therapie, verwende ich vor allem die

  • Methoden der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer
  • Techniken des zirkulären Fragens nach der „Mailänder Schule“ und Paul Watzlawick
  • Biografie-Arbeit nach Virginia Satir
  • Arbeit mit dem inneren Team nach Friedemann Schulz von Thun
  • Aufstellungsarbeit mit dem sog. Familien- oder System-Brett
  • Im Gruppenkontext führe ich auch sog. Familienaufstellungen durch. Dabei orientiere ich mich an der Arbeit von Virginia Satir. (Die populäre, sehr dogmatische, direktive, „besserwisserische“ Form des Familienstellens nach Bert Hellinger, setze ich nicht ein. Ich lehne sie ab, da ich sie hochgradig manipulativ und sehr wenig verantwortungsbewußt erlebt habe und einschätze. Zumindest Bert Hellinger selbst übernahm meist keinerlei Verantwortung für das, was bei einem Klienten während einer Aufstellung ausgelöst wurde.)

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